06.08.2018, 20:57
Hallo Leidensgenossen!
Nehme jetzt Isoptin als Dauermedikation seit 6 Jahren in Dosierungen von 240 bis 480 mg.
In den ersten Jahren hatte ich nur Verstopfen als Nw. Mit Flohsamen und Vollkorn halbwegs erträglich.
Zudem stellte sich einleuchten Brustdrüsenwachstum ein.
Seit dem Vorjahr Parästhäsien in den Zehen.
Am stärksten ausgeprägt 2 bis 5 Std nach der Einnahme.
Morgens also 12 Stunden nach Einnahme nur ganz leicht spürbar.
Belastungsdispnoe 2014 diagnostiziert.
Zudem eine Symptomverstärkung der Copd.
Aktuell diagnostiziert: Stadium 2 mit Emphysem.
Lithium nahm ich von 2004 bis 2012 als Prohylaxe.
Wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben als Isoptin von derzeit 360mg langsam abzusetzen.
Hat jemand von euch Erfahrung wie schnell man Isoptin absetzen kann, und ob
Ich ein gravierenden BLutdruckanstieg erwarten muss.
Hat jemand Erfarung mit einer anderen Prophylaxe als Isoptin und Lithium.
Beste Grüße und schmerzfrei Tage:
Josef
Nehme jetzt Isoptin als Dauermedikation seit 6 Jahren in Dosierungen von 240 bis 480 mg.
In den ersten Jahren hatte ich nur Verstopfen als Nw. Mit Flohsamen und Vollkorn halbwegs erträglich.
Zudem stellte sich einleuchten Brustdrüsenwachstum ein.
Seit dem Vorjahr Parästhäsien in den Zehen.
Am stärksten ausgeprägt 2 bis 5 Std nach der Einnahme.
Morgens also 12 Stunden nach Einnahme nur ganz leicht spürbar.
Belastungsdispnoe 2014 diagnostiziert.
Zudem eine Symptomverstärkung der Copd.
Aktuell diagnostiziert: Stadium 2 mit Emphysem.
Lithium nahm ich von 2004 bis 2012 als Prohylaxe.
Wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben als Isoptin von derzeit 360mg langsam abzusetzen.
Hat jemand von euch Erfahrung wie schnell man Isoptin absetzen kann, und ob
Ich ein gravierenden BLutdruckanstieg erwarten muss.
Hat jemand Erfarung mit einer anderen Prophylaxe als Isoptin und Lithium.
Beste Grüße und schmerzfrei Tage:
Josef