21.01.2015, 15:44
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Durch die nächtlichen Clusterattacken fehlt mir regelmäßig der Schlaf.
Wenn der Grundschmerz stark ist, liege ich zudem oft bis in die Morgenstunden wach.
Auch "Anklopfer" wecken mich häufig. Dieser "zerhackte" Schlaf ist dann insgesamt auch nicht erholsam, da häppchenweise Schlafen, eben nicht das gleiche ist, wie ein gesunder, normaler nächtlicher Schlaf am Stück.
Die Attacken am Tag kosten zudem ja auch viel Kraft und Energie.
Tagsüber überfällt mich oft von einer Minute auf die andere ein Zustand völliger Erschöpfung und ich habe dann keine Wahl und muss mich sofort hinlegen, das ist dann so, als ob sämtliche Kraft aus meinem Körper fällt.
Nach etwa einer Stunde geht es dann wieder.
Das passiert mir täglich, zu unterschiedlichen Zeiten, mindest ein, aber auch zwei oder drei mal tagsüber und in den Abendstunden.
Das Problem dabei ist, daß wenn ich schlafe, ich nach etwa einer Stunde mit einer Attacke aufwache.
Das gefällt mir nicht.
Ich habe mittlerweile eine Möglichkeit gefunden, in diesen Erschöpfungszuständen zumindest eine gewisse Erholung zu finden. Ein richtiger Ersatz für den fehlenden Schlaf ist das zwar nicht, aber besser als nix.
Auf dem Rücken liegend konnte ich noch nie einschlafen; wenn ich mich auf die Seite lege, egal auf welche, schlafe ich jedoch sofort ein.
Bei solchen Erschöpfungszuständen lege ich mich also sofort in Rückenlage auf's Sofa und mache die Augen zu.
Ich gerate dann in einen seltsamen Zustand. Der Geist ist hellwach aber der gesamte Körper von gewaltiger bleierner Schwere, viel stärker als wie ich das vom autogenen Training kenne.
Dieser Zustand ist eine Art von Medidation, wie Ärzte mir nun erklärt haben.
Nach ca. einer Stunde geht es dann jeweils wieder und in der Regel folgt dann auch keine Attacke.
Welche Erfahrungen habt Ihr mit der Schlafproblematik?
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Durch die nächtlichen Clusterattacken fehlt mir regelmäßig der Schlaf.
Wenn der Grundschmerz stark ist, liege ich zudem oft bis in die Morgenstunden wach.
Auch "Anklopfer" wecken mich häufig. Dieser "zerhackte" Schlaf ist dann insgesamt auch nicht erholsam, da häppchenweise Schlafen, eben nicht das gleiche ist, wie ein gesunder, normaler nächtlicher Schlaf am Stück.
Die Attacken am Tag kosten zudem ja auch viel Kraft und Energie.
Tagsüber überfällt mich oft von einer Minute auf die andere ein Zustand völliger Erschöpfung und ich habe dann keine Wahl und muss mich sofort hinlegen, das ist dann so, als ob sämtliche Kraft aus meinem Körper fällt.
Nach etwa einer Stunde geht es dann wieder.
Das passiert mir täglich, zu unterschiedlichen Zeiten, mindest ein, aber auch zwei oder drei mal tagsüber und in den Abendstunden.
Das Problem dabei ist, daß wenn ich schlafe, ich nach etwa einer Stunde mit einer Attacke aufwache.
Das gefällt mir nicht.
Ich habe mittlerweile eine Möglichkeit gefunden, in diesen Erschöpfungszuständen zumindest eine gewisse Erholung zu finden. Ein richtiger Ersatz für den fehlenden Schlaf ist das zwar nicht, aber besser als nix.
Auf dem Rücken liegend konnte ich noch nie einschlafen; wenn ich mich auf die Seite lege, egal auf welche, schlafe ich jedoch sofort ein.
Bei solchen Erschöpfungszuständen lege ich mich also sofort in Rückenlage auf's Sofa und mache die Augen zu.
Ich gerate dann in einen seltsamen Zustand. Der Geist ist hellwach aber der gesamte Körper von gewaltiger bleierner Schwere, viel stärker als wie ich das vom autogenen Training kenne.
Dieser Zustand ist eine Art von Medidation, wie Ärzte mir nun erklärt haben.
Nach ca. einer Stunde geht es dann jeweils wieder und in der Regel folgt dann auch keine Attacke.
Welche Erfahrungen habt Ihr mit der Schlafproblematik?
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