Diskussion:Clustermasx

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Version vom 11. Februar 2006, 10:12 Uhr von Wolf-Dieter (Diskussion | Beiträge)
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Eigentlich ist das hier astreine Werbung. Aber das Teil ist sowas von soviel besser als die handelsüblichen Masken. Ich bitte deshalb darum, diesen Artikel stehen zu lassen. Der besseren Schmerzbehandlung wegen. Habe bisher allerdings nur einen "Trockentest" ohne Attacke gemacht.

Mir ist bisher nichts vergleichbares bekannt. Die von Ben verwendeten Komponenten scheinen handelsübliche Teile zu sein. Falls jemand die auftreiben kann, denke ich auch nicht, dass Ben etwas gegen Nachbauten für den Eigenbedarf hätte.

Ich denke auch nicht, dass er bei ca. € 21,- inkl. Versand wirklich etwas daran verdient. Das ist normalerweise der Preis frei Lieferung in die USA. Auf Anfrage hatte Ben mir auch die Zahlung £12.50 British sterling per Scheck etc. angeboten, aber dann erschien mir PayPal einfacher.

Letzten Donnerstag abend hatte ich die Maske bestellt. Freitag abend kam ein Email von Ben, dass er die Clustermasx verschickt hätte. Geliefert wurde Dienstag.

Ich hoffe, der arme Ben "ertrinkt" jetzt nicht in Bestellungen.

--Friedrich 21:28, 8. Feb 2006 (CET)


Ich finde deinen Artikel grenzwertig. Seine Aussage ist, dass bei konventionellen Systemen nur 85% Sauerstoff inhaliert wird, bei seiner Konstruktion 100%. Das ist schlichtweg falsch. Der Sauerstoffgehalt wird, wenn die Ventile ordnungsgemäß funktionieren, allein durch das Volumen der Maske bestimmt. Je kleiner die Maske, desto höher die Konzentration. Überschlägig kann man bei einem Maskenvolumen von 0,1 l von einer Sauerstoffkonzentration von über 98% ausgehen. Bens Konstruktion kann deshalb nur dann eine höhere Konzentration ermöglichen, wenn er das freie Maskenvolumen reduziert. Das ist allerdings nicht seine vorrangige Argumentation. Überdenke noch einmal den Artikel.

Wolf-Dieter